Gutes Arbeiten im Homeoffice

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Kaffee auf dem Tisch + rauf aufs Sofa + Beine hoch + Laptop auf den Schoß – und los geht es im Home Office. Auch ich selbst erwische mich häufig dabei, dass ich mir nicht die besten Arbeitsbedingungen im „Wohnungsbüro“ schaffe. Dabei weiß ich als gelernter Arbeitsgestalter genau, dass dies

  • nicht förderlich für die physische und psychische Gesundheit ist und
  • die tatsächliche Kreativität und Produktivität leidet.

Wie geht also Home Office?

Was sind Maßnahmen, die jeder selbst ergreifen kann, um zu Hause gute Arbeitsbedingungen zu schaffen?

Die Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) hat dazu unter dem Titel „How to Homeoffice“ sich diesem Thema auf der Webseite ihres Magazins Certo gewidmet. Fünf Aspekte sind dort beschrieben, die gar nicht so schwer zu gestalten sind und auf die Arbeitnehmer*innen selbst Einfluss ausüben können. Dazu gehören:

  1. Richtig auf- und eingestellter Bildschirm (z. B. Tageslicht von der Seite, kein Gegenlicht)
  2. Arbeitstisch
  3. Sitzplatz
  4. Arbeitsatmosphäre (z. B. Abgrenzung zum Wohnbereich, Teppich als „Lärmschlucker“)
  5. Vermeiden von Ablenkung (z. B. Fernseher, spielende Kinder, häusliche Nebentätigkeiten)

Testen Sie sich selbst. Es lohnt sich.

Auf den Seiten von Certo finden Sie mehr Informationen sowie ein ansprechend gestaltetes Poster zum Download.