Bei dem Wort Selbstbewusstsein wird jedem von uns eine Assoziationskette durch den Kopf rauschen. Welche drei Aspekte verbinden Sie mit diesem Wort? Denken Sie an eine Ihrer Meinung nach selbstbewusste Person. Was zeichnet diese aus oder was gerade nicht?
Psychische Gesundheit der Beschäftigten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Gesundheit umfasst laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht nur das Fehlen von Krankheiten, sondern auch das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden eines Menschen. Demographischer Wandel, Fachkräftemangel, COVID-19-Pandemie und globale Krisen haben die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit stärker als je zuvor in den Fokus gerückt.
Heute stellen wir hier im Blog eine weitere neue Kollegin des Fachkraft im Fokus Teams vor.
Anna-Maria Nikolauschke verstärkt seit dem 15.10.2024 das Team der Fachkräftegewinnung. Ich habe fünf Fragen an Sie Frau Nikolauschke.
Blog „Gute Arbeit“: Können Sie sich bitte ganz kurz vorstellen?
Anna-Maria Nikolauschke: Hallo, guten Tag, danke für die Einladung. Ich kürze die Frage mal ab, denn meine Vorstellung übernehmen die nächsten Fragen, mit denen lernt man mich gut kennen.
Am 24.10.2024 fand das zweite Austauschtreffen von Fachkräfteinitiativen mehrerer Bundesländer in Magdeburg statt. Die Fachkräfteinitiativen der Bundesländer Sachsen (Zefas – Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit), Sachsen-Anhalt (FiF – Landesinitiative Fachkraft im Fokus), Thüringen (ThAFF – Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung), Brandenburg (Servicepaket Fachkräfte) und Mecklenburg-Vorpommern (Fachkräfteinitiativen Mecklenburg-Vorpommern) trafen sich in der Stadtoase Magdeburg. Im inspirierenden Umfeld wurden die Teilnehmenden in interaktiven und kollaborativen Arbeitsformaten zum Austausch über Arbeitsschwerpunkte, inhaltliche Maßnahmen, Strategien und Best-Practice-Beispiele angeregt und begleitet.
Am 21.Oktober 2024 traf sich das gesamte „Fachkraft im Fokus“-Team (FiF) in der Stadtoase in Magdeburg. In kreativem Umfeld und mittels interaktiver Arbeitsmethoden nutzte das Team den ersten gemeinsamen Workshop in der neuen Förderphase für einen intensiven Austausch zu aktuellen Themen, dem Onboarding von neuen Kolleg:innen, sowie zur Abstimmung von Schwerpunktaufgaben.
Design Thinking ist ein methodischer Ansatz zur kreativen Lösung komplexer Problemstellungen. Ursprünglich stammt dieser Ansatz aus der Produktentwicklung. Mittlerweile hat er sich jedoch in zahlreichen Branchen etabliert. Die Wurzeln des Design Thinking reichen bis in die 1960er-Jahre zurück, als Designer:innen begannen, innovative Ansätze zur Lösung komplexer Probleme zu entwickeln. Besonders die Stanford University und Unternehmen wie IDEO haben diese Methode populär gemacht und 2007 mit der Gründung der HPI School of Design Thinking am Hasso Plattner Institut in Potsdam nach Deutschland gebracht.
Heute beginnen wir hier im Blog „Gute Arbeit“ mit der Vorstellung der neuen Kolleg:innen, die seit Mitte des Jahres das Fachkraft im Fokus Team in der neuen Förderperiode verstärken.
Den Anfang macht Katharina Kay, die seit 1. Oktober 2024 die Qualitätsentwicklung von FiF verstärkt. Ich habe fünf Fragen an Katharina Kay gerichtet.
Die Landesinitiative Fachkraft im Fokus Sachsen-Anhalt, vertreten durch den Projektleiter Lutz Rätz, begrüßt am 20. August 2024 neue Mitarbeiter:innen WelcomeCenters Sachsen-Anhalt. Zum Onboarding der neuen Kolleg:innen sowie zur gemeinsamen Planung der künftigen Zusammenarbeit des WelcomeCenters Sachsen-Anhalt fand an diesem Tag ein gemeinsamer Einstiegsworkshop in den elbnahen Räumlichkeiten des Netzwerkpartners RKW Sachsen- Anhalt GmbH statt.
„Sie sprechen abergut Deutsch, woher kommen Sie?“ Alltagsrassismus bleibt für Menschen, die nicht davon betroffen sind, häufig unbemerkt und unsichtbar. Darauf angesprochen, wird die Aussage als harmlos heruntergespielt. Ob aus Unwissenheit oder bloßer Ignoranz – Alltagsrassismus ist für betroffene Menschen eine große Belastung. Sie fühlen sich ausgegrenzt, anders oder nicht „normal“. Neben Vorurteilen ist Alltagsrassismus eine große Hürde für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei der Integration in Gesellschaft und Arbeitsleben. Aus Sicht der Fachkräftesicherung ist es deshalb wichtig zu fragen, wie Menschen für Alltagsrassismus sensibilisiert und Vorurteile aufgebrochen werden können.
Stellen Sie sich vor, Sie vertiefen sich so intensiv in eine Tätigkeit, dass Sie die Welt um sich herum völlig vergessen. Vielleicht haben Sie dieses Gefühl schon einmal beim Lesen eines spannenden Buches, beim Sport, Musizieren oder Zeichnen erlebt. Dieses Gefühl völliger Konzentration lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen und wird als „Flow“ beschrieben. Ein Konzept, das in vielen Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Doch was genau bedeutet „Flow“ überhaupt? Was sind förderliche und hinderliche Faktoren für das Erleben des Flows? Und welche Maßnahmen können Führungskräfte ergreifen, um ihre Mitarbeiter:innen in diesen Zustand zu versetzen?
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