„Corona“ verändert unser Leben an sehr vielen Stellen. Dies trifft sowohl auf den privaten als auch den beruflichen Kontext zu. Die mit Corona einhergehenden Veränderungen kamen ganz plötzlich. Es gibt keine Erfahrungswerte im Umgang mit so einer Situation und es ist nicht vorauszusehen, wie es weitergeht. Somit ist Corona ein hervorragendes Beispiel für „VUCA“. Je veränderungsfähiger und agiler wir sind, umso besser gelingt es uns, mit den sich ständig ändernden Rahmenbedingungen und gesetzlichen Regelungen zurechtzukommen. Dies trifft auf einzelne Individuen, aber auch auf Unternehmen zu.
Nachdem es in der ersten Phase der „Corona-Pandemie“ darum ging, die akute nicht mehr abschätzbare Gefahr abzuwehren, geht es nun darum, einen guten Umgang mit den Risiken zu finden. Wie gelingt es Unternehmen, ein Zurück zum „Normalbetrieb“ zu finden und dabei Hygiene und Arbeitsschutz nicht aus den Augen zu verlieren? Dies ist gegenwärtig eine der Kernfragen, vor denen alle betrieblichen Entscheidungsträger*innen stehen. Bei meinen Unternehmensbesuchen nehme ich einen sehr unterschiedlichen Umgang mit diesem Thema war.
Deshalb möchte ich heute in meinem Artikel auf eine Checkliste des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) verweisen. Die Checkliste „Zurück an den Arbeitsplatz“ enthält insgesamt 26 Checkpoints, die sich folgenden Teilaspekten zuordnen:
- Allgemeine Überlegungen,
- Maßnahmen im Eingangsbereich,
- Maßnahmen im Büro,
- Maßnahmen in Essensräumen und
- Maßnahmen in Meetingräumen.
Die Checkliste „Zurück an den Arbeitsplatz“ können Sie direkt auf den Seiten des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) herunterladen.