Was sollten Sie beim Schülermarketing und bei der Gewinnung von Auszubildenden beachten?

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Auch in diesem Jahr hat die apoBank wieder eine Schülerbefragung zu Fragen rund um das Schülermarketing durchgeführt und spannende Erkenntnisse gewonnen.

Zu den zentralen Erkenntnissen der Studie gehören:

  • Instragram steigert die Nutzung durch die Zielgruppe im vierten Jahr in Folge und liegt mit 91 Prozent nur noch knapp hinter WhatsApp und Youtube. Deutlich zugelegt hat im vergangenen Jahr TikTok, das von 42 Prozent genutzt wird.
  • Informationen über potenzielle Arbeitgeber möchten die Schülerinnen und Schüler vor allem über Instagramm (50 Prozent) und YouTube (43 Prozent) erhalten. Ein Viertel möchte keine Informationen über soziale Medien über Arbeitgeber erhalten. Die Facebook -Nutzung in diesem Kontext sinkt weiter und liegt bei 14 Prozent.
  • Unternehmens- oder Mitarbeitervideos stehen bei der Zielgruppe hoch im Kurs. Für 70 Prozent der Zielgruppe sind diese relevante bis sehr relevante Informationsquellen.
  • Die am meisten zur Berufsorientierung genutzte Veranstaltunsart sind mit 65 Prozent Veranstaltungen in der Schule. Diesen folgen Ausbildungsmessen (44 Prozent) und Berufsberatung der Agentur für Arbeit (36 Prozent). Nur jeder Fünfte gibt in diesem Zusammenhang Veranstaltungen von Unternehmen an.

Wenn Sie die kompletten Studienergebnisse einsehen möchten, können Sie die komplette Studie auf den Seiten von persoblogger.de downloaden.

In der Studie wurden 800 Schülerinnen und Schüler verteilt über ganz Deutschland durch die Online-Marktforschungsplattform „mingle“ befragt. Fast 95 % der Befragten befanden sich im Alter zwischen 14 und 19 Jahren.